Geschlechtliche Restriktionen
Was sind Restriktionen? Das Wort bedeutet Einschränkungen.
Was sind dann Geschlechtliche Einschränkungen?
Wie kann man diese Einschränkungen Begründen und wie kann man sie erreichen.
Zuerst bei den Männern:
Hier ist es relativ Einfach. Männer brauchen im Allgemeinen nur am Geschlechtsteil, Penis und Hoden, Eingeschränkt zu werden. Wobei Einschränkung meint, im Sinne des Wortes: „Einschränken“.
Also nicht Keuschheit, oder Keuschheitsgürtel, sondern Einschränkende Maßnahmen wie Ringe und Cock-Locks. Mit der Absicht, das der Penis im Gebrauch, Eingeschränkt wird. Also aus meiner Sicht zum Ficken besser Fremdficken nicht mehr geeignet ist. Hierfür eignen sich:
Keuschheitsgürtel / Schellen:
Hier wird der Zugriff auf das männliche Geschlechtsteil unmöglich gemacht. Kein Reiben, kein Wichsen. Nur Eier drücken oder Entsamung durch Elekto-Stimulation oder den elektrischen Schweine Entsamer. Ohne Sexuelle Befriedigung für den Mann. Zum Ficken nicht geeignet. Aber leider über das vorgegebene Ziel hinaus.
Hodenringe:
Hierbei ist der Penis nicht beschränkt, einzig durch die Hodenringe wird der Hodensack herunter gezogen und damit der Penisschaft ein wenig eingeschnürt. Je mehr Gewicht am Sack, desto mehr die Einschnürung. Resultat davon ist, ein immer noch Erregierter Penis, der sogar durch die Einschürung an ‚Haltbarkeit’ zu nimmt. Also auch zum Ficken oder Vornehmer, zum Geschlechtsverkehr voll geeignet. Wenn auch unangenehmer für den Mann durch das Gewicht. Für die Frau ist es in bestimmten Positionen sogar angenehm, wenn die Ringe an die Klitoris Klopfen oder an den Po, wenn man darauf steht.
Cock-Ringe:
Also Ringe die am Körper, also hinter dem Hodensack und zusätzlich um den Penis getragen werden. Hierbei wird Einschränkend, die Nutzbare Penis Länge verkürzt. Ebenso wie bei den Hodenringen, wird der Penisschaft etwas eingeengt. Dadurch steht der Schwanz länger, Ausdauernder und ‚Härter’. In der Homosexuellen / Gay-Welt weit verbreitet, genau aus diesem Grund. Aber auch Heterosexuelle Paare haben diesen Vorteil, für die Frau.
Als Einschränkung kann die Breite des Ringes gewertet werden. Wobei dann ab 4cm oder 6cm ein Ficken oder Wichsen schon etwas schwerer fällt, wegen der verbleibenden Nutzbaren Länge des Penis. Denn nicht nur der Ring von der Breite verkürzt den Schwanz, sondern auch die stramm am Schaft liegenden Eier, die nach vorne gedrückt werden, verkürzen die Nutz-Länge.
Also Rechenbeispiel: 18cm – Ring von 6cm = 12cm minus Eier >>> bleiben ca. 6 - 7cm.
Aber wie heißt es so schön: „Kleine Schwänze jucken auch. Oder: Das hin und her bringt die Kilometer.“
Ringe kann man auch Kombinieren. Einen 30er und dazu 2 x 15mm Ringe machen auch 60mm.
Für mich die zweitbeste Lösung der Aufgabenstellung. Ficken ist Eingeschränkt, Wichsen ist möglich.
Cock-Lock:
Beim Cock-Lock ist die ab zu ziehende Länge fest. Also die Breite des Cock-Lock verkürzt den Schwanz.
Hier werden aber der Hodensack und die Eier festgehalten. Daher ist der Schwanz bei einer Erektion so abgebogen. Das Ficken, trotz mehr vorhandener Länge ist aber nicht angenehmer. Für die Frau ergibt sich kein Vorteil aus diesem Ring. Cock-Locks sind schwer und wenn entsprechend präpariert, auch Ausbruchssicherer. Ficken ist möglich und Wichsen ist ebenfalls möglich.
Der Chubby Cock-Lock:
Hierbei handelt es sich um ein nach vorne verlängertes Cock-Lock. Hergestellt aus Aluminium, ca. 80mm lang. Wie beim Cock-Lock ist der Hodensack mit den Eiern eingeklemmt zwischen den beiden Ringteilen.
Die Nutzbare Schwanzlänge, wird um 8cm verkürzt. Bleiben also bei dem oberen Beispiel weniger als 10cm übrig. Das ergibt aber selbst bei extrem gespreizten Beinen der Frau und Durchgedrücktem Rücken beim Mann nur ein Paar Zentimeter an Eindringtiefe. Ficken mit Rest und Wichsen ist möglich. Schon Besser.
Der abgewandelte Chubby Cock-Lock oder auch das „Kinderficker Schwanzteil“:
(Der Name kommt aus meiner Geschichte: „Behandlung von Sexualstraftätern in der nahen Zukunft“, in Kurzform das: „KFST“)
Hierbei handelt es sich um ein nach vorne verlängertes Cock-Lock. Aber Schwer, aus Edelstahl, und mit 12cm Länge, so lang, das Ficken mit so einem kurzen Rest-Schwanz nicht mehr möglich ist. Die Hoden sind wie beim Cock-Lock festgehalten. Ficken ist nicht… Wichsen an der Eichel, ganz vorne, wenn er soweit heraus kommt. Also: Ziel erreicht, meine Nummer 1.
Jetzt zu den Frauen:
Hier sind Einschränkende Maßnahmen ungleich schwerer zu verwirklichen.
Gemäß dem Zitat: „Haben Sie Probleme damit, das meine Reproduktiven Geschlechtsteile in meinem Inneren Sind?“ (Sam Carter in SG-1 / Season 1) >>> Ja, damit hab ich ein Problem.
Also muss hier genauer Untersucht werden, was Einschränkend bedeutet.
Will man nur den Geschlechtsverkehr unterbinden.
Will man den Zugriff auf das Geschlechtsteil, die Vagina und den Kitzler unterbinden.
Oder will man die damit verbundenen Gefühle unterbinden.
Da bei uns Frauen die Sexuelle Befriedigung nicht von der Vagina abhängig ist, ist jede Einschränkung schwer und nur Personenbezogen zu verwirklichen, zum Teil aus Hygienischen Gründen nicht 24/7 geeignet oder sogar bedenklich. Infektionen, Pilze etc.
Aber folgende Möglichkeiten bieten sich an:
Keuschheitsgürtel:
Beim Keuschheitsgürtel wird bedingt durch die Bauart der gesamte Schoss der Frau abgedeckt.
Ein Zugriff ist nicht möglich. Ein Ficken ist nicht möglich. Einen Orgasmus kann die Frau aber immer noch erreichen. Ausscheidungsfunktionen bleiben erhalten.
Abschließen:
Unter Abschließen kann man zum Beispiel, einen Gürtel der stramm um die Taille gelegt wird verstehen. An diesem wird dann eine Kette von mittig hinten durch den Schritt geführt und Stramm durch die Scheide gezogen. Dadurch wird der Zugriff und Zugang schon Eingeschränkt. Vorne wird die Kette am Gürtel Befestigt und Gesichert. Zur Sicherung Bieten sich an: Vorhängeschlösser. Die Kette kann auch doppelt genommen werden, um zum Beispiel durch eine Öse an einem eingeführten Anal-Plug geführt zu werden, danach aber vorne seitlich an der Schnitte vorbei im Bereich der Beckenknochen am Gürtel befestigt zu werden. Damit ist der Arsch zu und Vorne wird es eng. Eingeschränkt Nutzbar, abhängig von der Weite oder vom Plug.
Piercing:
Man kann die Vagina von oben bis unten mit Piercing-Ringen verschließen. Entweder durch Ringe durch beide Schamlippen oder leicht versetzt angeordnet und dann wie einen Reißverschluss, rechts mit links zusammen verschließen.
Benötigt werden dann, abhängig von der Anatonomie der Frau, zwischen ca. 7 und 12 Ringen oder Paaren von Ringen im Abstand von 12 – 15mm. Dabei werden die Ringe dann mit einer Spange verschlossen. Diese Spange wird von Oben durch die Ringe geschoben und dann im Schritt Verschlossen / Verschraubt / Verschweißt.
Zugriff nicht mehr möglich. Körperfunktion bleibt erhalten.
Ohne die Spange, ist der Zugriff je nach Anbringung möglich, mit Fingern oder sogar zum Ficken.
Verschärfendes Piercing:
Statt der Spange wird eine Längere Spange genommen, wobei dann das Außenteil länger ist, bis an den Po und dort wird noch ein Zapfenplug, oder eine Kugel im Darm mit abgeschlossen.
Dadurch ist aber auch die eigenständige Kontrolle der Körperausscheidungen eingeschränkt.
Mitbenutzung von Piercing’s:
Es gibt am Markt, Schilde oder besser Schmuckstücke, die vor die Vagina gelegt werden und mittels Piercing an der Klitoris befestigt werden. Damit wird die gesamte Vagina abgedeckt und soll daher nicht zugänglich sein. Nachteil, Frau hat dabei eine Platte zwischen den Beinen, die nur an einem Punkt befestigt ist. Das stelle ich mir nicht als Taugliche Variante vor.
Einsätze:
Abhängig von den Anforderungen kann man auch an Einsätze Denken.
Wenn die Vaginale Funktion für den Mann zugänglich bleiben soll, zur Benutzung, aber die Empfindungen der Frau Eingeschränkt werden sollen, dann kommen nur noch Einsätze in Frage.
Wenn die Frau noch bedingten Zugriff auf ihr Geschlechtsteil haben darf, gibt es Höschen im Rubber-Bereich, mit Angeformter Vagina. Diese haben dann eingearbeitete ‚Schläuche’, für die Vaginal, sowie für Vaginale und Anale Behandlung . Hierbei wird dieser festere Gummischlauch in die Körperöffnungen eingeführt, der die Empfindungen hemmt, dabei bleibt die Einführöffnung durch einen Ring aber erweitert..
Genauso kann man eine Voluminösere ‚Kunstpussi’, also eine Imitation der Weiblichen Vagina, in die Weibliche Vagina Einführen, damit wird im Prinzip die Vagina unangenehm gedehnt, Ausgefüllt und die Empfindungen beim Koitus auf fast Null reduziert. Hierbei kann Mann oder Frau, dann entscheiden, ob Geschlossenes Ende oder Offenes Ende. Entscheidend für die Hygiene und Tragbarkeit auf Zeit.
Solche Einsätze kann man dann mit einem Harness oder Tragegeschirr Sichern oder Befestigen und Verschließen.
Dildo-Gürtel:
Wie bei den Männern (das Ass-Lock), gibt es aber auch bei den Frauen noch eine Möglichkeit den Zugriff auf die Vagina ein zu schränken. Das „Besetzt“- Zeichen.
Wenn die Frau bereits Ausgefüllt ist, Abschließbar, dann ist ein anderweitiger Kontakt auch nicht möglich.
Dass dabei die Hygiene bedacht werden muß, sei erwähnt. Das die Frau den ganzen Tag über Geil ist sei hervor gehoben. Es soll schon, hat schon, Frauen in Filmen gegeben haben, die Gebettelt haben, das der Gürtel ab kommt und sie Gefickt werden.
Die letzten Möglichkeiten, wie Verstümmelung, Abschneiden der Schamlippen und Verheilen lassen oder Zu Nähen der Vagina kommt für mich, als zu Extrem, nicht in Frage und werden nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Geschrieben von Seraah Babii (c)2011
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